Zech-Burkersroda
                       
 
 
  Af pommersk adel kendt 1270  
     
  Joachim Carl Mortimer  ~  Elisabeth Ines Rose Marie Hertha von Zech  
  Tezlav Wobeser  ~ NN   Greve von Maltzan  von Zech sonst von Burkersroda genannt  
  til Wobeser, Rummelsburg   Freiherr zu Wartenberg und Penzlin  
  † efter 1270   * 19/5 1905  
     
     
   
 
     
     
       
       
 
 
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
      Burkersroda  
       
     
  Klaus von Wobeser   ~ NN  
  til Wobeser, Rummelsburg  
  † efter 1300  
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  Maarten von Wobeser   ~ NN  
  til Missow, Stolp  
  † efter 1340  
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  Jacob von Wobeser   ~ NN  
  til Missow, Stolp  
  † efter 1383  
 
 
 
 
 
 
  Af senere medlemmer af slægten nævnes kronologisk:  
 
 
 
 
 
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 (Adelsgeschlecht) Zech (Adelsgeschlecht)
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Graf von Zech-Burkersroda, eigentlich Zech, sonst von Burckersroda genannt, ist der Name eines thüringischen Grafengeschlechtes, das der Familie der von Burkersroda entstammt (siehe auch Zech (Adelsgeschlecht).
Die von Zech sind in Thüringen und Sachsen eine ehemals bürgerliche, dann geadelte, und noch heute blühende Familie.
Inhaltsverzeichnis Geschichte [Bearbeiten]
[Verbergen] Am 3. Februar 1716 wurde der aus bürgerlichen Verhältnissen stammende Bernhard Zech, seine Ehefrau Regina Elisabeth und deren eheliche Leibeserben vom Kaiser Karl VI. in Wien in den Adelsstand erhoben und ihnen ein Wappen verliehen. Sein Sohn Bernhard (* 6. Dezember 1681, † 4. Oktober 1748) wurde 1729 in den Reichsfreiherrenstand erhoben. Am 14. August 1745 wurde während des kursächsischen Reichsvikariats Bernhard Freiherr von Zech in den Reichsgrafenstand erhoben.
1 Geschichte
2 Persönlichkeiten Die Familie der Grafen von Zech-Burkersroda entstammt der Familie von Burkersroda. Die kinderlose verwitwete Geheimrätin Gräfin Louise Christiane Dorothee von Zech geb. Freiin von Zech adoptierte mit Genehmigung des Königs Friedrich Wilhelm III. von Preußen vom 18. August 1815 den Amtshauptmann Johann Christian August von Burckersroda, den Sohn ihres mütterlichen Bruders, an Kindesstatt. Mit der Standeserhöhung war die Bedingung verbunden, dass der Amtshauptmann und dessen ehelichen Leibeserben fortan den Namen Grafen und Gräfinnen von Zech sonst von Burckersroda genannt und das gräflich Zechische Geschlechtswappen führen sollten.
3 Wappen
4 Literatur Wappen [Bearbeiten]
5 Weblinks
geviert, 1 und 4 geteilt, oben in Schwarz ein goldener wachsender Löwe, unten von Rot und Silber geschacht. 2 in Gold ein schwarzer halber Adler, 3 in Blau eine Weinranke mit Blättern und Trauben.
Geschichte [Bearbeiten] Persönlichkeiten [Bearbeiten]
Der Amtshauptmann Johann Christian August von Burckersroda auf Kötzschau wurde von der kinderlosen und verwitweten Geheimrätin Gräfin Louise Christiane Dorothee von Zech geb. Freiin von Zech, welche eine von Burkersroda aus Kötzschau zur Mutter hatte, adoptiert und mit Genehmigung des Königs Friedrich Wilhelm III. von Preußen vom 18. August 1815 an Kindesstatt angenommen. Mit der Standeserhöhung war die Bedingung verbunden, dass der Amtshauptmann und dessen ehelichen Leibeserben fortan den Namen Grafen und Gräfinnen von Zech sonst von Burckersroda genannt und das gräflich von Zechische Geschlechtswappen führen sollten. Die von Burkersroda kamen dadurch auch in den Besitz von Bündorf, Benndorf und Geusa. 1840 erwarben die von Zech-Burkersroda Schloss Goseck, später noch dessen Nachbargut Eulau sowie das Rittergut Börln bei Riesa. Des Weiteren erwarben die Zech-Burkersroda Diehsa in der Lausitz. Bernhard von Zech (1649–1720), Minister und Schriftsteller
Bernhard Graf von Zech (1681–1748), Hof- und Justizrat
Persönlichkeiten [Bearbeiten]
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Julius Graf von Zech-Burkersroda (1805–1872), deutscher Politiker Kategorie:
Julius Graf von Zech-Burkersroda (1885–1946), deutscher Diplomat
Georg Graf von Zech-Burkersroda (* 1938), Domherr und Dechant der Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz seit 2002 Deutsches Adelsgeschlecht
Wappen [Bearbeiten]
Blasonierung: zweimal gespalten einmal geteilt (6 Felder). 1 (das Burkersrodaer Stammwappen) in Rot drei silberne Spitzen, 2-6 (das Zechsche Wappen) 2 und 6 geteilt, oben in Schwarz ein goldener wachsender Löwe, unten von Rot und Silber geschacht. 3 und 5 in Gold ein schwarzer halber Adler, 4 in Blau eine Weinranke mit Blättern und Trauben.
Literatur [Bearbeiten]
Johannes Rogalla von Bieberstein: Die Herren von Burkersroda und von Heßler und Grafen von Zech, sonst von Burkersroda. Ein Geschlecht an Saale und Unstrut 1144-1945. Leopoldshöhe: Selbstverlag 2008
Weblinks [Bearbeiten]
Familie Zech-Burkersroda im Schlossarchiv Wildenfels